Berlin ist eine der Großstädte, wo das Vergnügen für Tanzhungrige nie zu Ende geht. Doch nicht nur einfach abrocken ist angesagt. Manchmal darf es auch ein Standardtanz sein, bei dem Frauen dem Tanzpartner, ob seiner leidenschaftlichen Führung, zu Füßen liegen oder ein aufregender Tanz in der Gruppe von Gleichgesinnten auf dem Dancefloor oder oder auch nur einmal Hip-Hop sein.
Eröffnung des Denkmals für die ermordeten Juden Europas in Berlin
Zum 60. mal jährt sich am 8. Mai 2005 das Ende des Zweiten Weltkrieges, das Ende von Gewaltherrschaft, Grauen und Verderben. Gerade zwei Tage nach diesem Jahrestag wird das Denkmal für die ermordeten Juden Europas eröffnet: ein Stelenfeld und ein Ort der Information im Zentrum Berlins, südlich vom Brandenburger Tor.
Bereits am 25. Juni 1999 hatte der Deutsche Bundestag den Beschluss gefasst, das „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ zu bauen.
Künstler und ihre Lokale im Berlin der zwanziger Jahre
Berlins Große Revue: Damals im Romanischen Café
In den zwanziger Jahren zog es viele junge Künstler in die neue Kunstmetropole Berlin. Als Ort geistiger Kommunikation gewann das Künstlerlokal an Bedeutung. Scheberas Buch stellt die wichtigsten Berliner Künstlertreffpunkte vor